Arbeitsschritte
Zunächst bilden die Analyse des aktuellen Forschungsstands und die Identifikation von Gute-Praxis-Beispielen zum interkulturellen und interreligiösen Austausch im kommunalen Raum die Grundlage des Projektes.
In einem zweiten Schritt wird eine bundesweite Erhebung unter jungen Menschen zur Bedeutung einzelner identitätsstiftender Lebenswelten Jugendlicher im kommunalen Raum durchgeführt und ausgewertet.
In einem dritten Schritt werden an den Projektstandorten Workshops für junge Menschen verschiedener Altersgruppen zur Umsetzung modellhafter interkultureller und interreligiöser Interaktionen organisiert und ausgewertet.
Schließlich werden Strategie- und Handlungsempfehlungen für eine innovative Gestaltung interkultureller und interreligiöser Dialoge in städtischen Kontexten entwickelt und diese im Rahmen einer bundesweiten Delegiertenkonferenz mit kommunalen Akteuren, Repräsentanten der Zielgruppe und Experten präsentiert und optimiert.
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Silke Gary
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