Ziele

Das Projekt ist als Forschungs-Praxis-Projekt konzipiert und ermöglicht sowohl eine vertiefende Forschung als auch einen wissensbasierten Erfahrungsaustausch über Strategien und Möglichkeiten des interkulturellen und interreligiösen Dialogs im städtischen Kontext. Die teilnehmenden Städte tauschen Gute-Praxis-Beispiele und Strategien auf nationaler und europäischer Ebene aus.

Die Städtekoalition ECCAR hat ihre Absicht bekundet, einen aktiven Beitrag zur "Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung durch Bildung und Erziehung" und zur "Förderung der kulturellen Vielfalt" zu leisten (Zehn-Punkte-Aktionsplan; P. 8, P. 9).

Als Projektergebnis werden anderen Städten abstrahierte Strategie- und Handlungsempfehlungen für eine innovative Gestaltung interkultureller und interreligiöser Dialoge im städtischen Raum zur Verfügung gestellt.

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Silke Gary
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