Die Aktivitäten  des von Oktober 2019 bis März 2022 dauernden Projektes umfassen Forschung und Analyse, Stategieentwicklungen, Identifikation Modelle guter und zielguppengenauer Praxis und internationalen Austausch.

Die am Projekt beteiligten Institutionen aus sechs Mitgliedsländern der EU - Italien, Spanien, Rumänien, Deutschland, Estland und Portugal - analysieren und präsentieren verschiedene Modelle und Kulturen des Opferschutzes in ihrer Heimat.

Die erwarteten Ergebnisse sollen auf mehreren Ebenen Kooperationen befördern; für die Angebote und Dienstleistungen für Geschädigte von Straftaten sensibilisieren, um diese idealerweise bedarfsorientiert zu optimieren. Folgende Ziele werden verfolgt:

Für Geschädigte

o   Bessere Kenntnis über verfügbare
     Angebote des Opferschutzes

o   Optimierung bedürfnisorientierter
     Angebote für Opfer 

o   Den Anliegen der Geschädigten von
     Straftaten Gehör zu verschaffen

Für Organisationen und Institutionen

o   Unterstützung der Vernetzung bzw.
     Netzwerkarbeit

o   Indentifikation von möglichem
     Optmierungssbedarf in der
     Unterstützungsversorgung

o   (Internationaler) Fachaustausch über
     best practises zielgruppenspezifischer
     Angebote für Geschädigte

 

Für Politiker:innen und weitere Verantwortliche

o   Sensibilisierung zu Herausforderungen
     und Möglichkeiten des Opferschutzes
     in den teilnehmenden Partnernationen

o   Intensivierung transnationaler
     Kooperation und Förderung des
     gegenseitigen Lernens

o   Anreize für die strategische Planung
     des Opferschutzes

o   Entwicklung eines EU Handbuches zu
     identifizierten Modellen guter Praxis

Für die Öffentlichkeit

o   Sensibilisierung für die Rechte und
     zielgruppenspezifische Angebote
     für Geschädigte von Straftaten

SeRV News

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